Excalibur in Köln

Die Legende um das mystische Schwert Excalibur als Musikspektakel!

Für „Excalibur – The Celtic Rock Opera“ versammelt Produzent Alan Simon zahlreiche Rock-Größen der 70er und 80er Jahre auf der Bühne und ließ die Sage um König Artus und die Ritter der Tafelrunde am 18. Januar 2010 in der Lanxess Arena wieder aufleben.

Am 24. und 25.07.2009 feierte das Stück in der Kaltenberg Arena Premiere und nun war es in ganz Deutschland zu sehen. Die Besetzungsliste von „Excalibur – The Celtic Rock Opera“ las sich wie ein Who-is-Who der Rock-Ikonen der 70er und 80er Jahre: Alan Parsons, Johnny Logan, Les Holroyd von Barclay James Harvest, John Helliwell von Supertramp und Martin Barre von Jethro Tull. Daneben standen Größen aus dem Celtic Folk-Szene wie Simon Nicol, Dave Pegg und Chris Leslie auf der Bühne. Unterstützt wurden die Musiker von einem kompletten Symphonieorchester und der Mittelalterband Corvus Corax. Auch dem Auge wurde jede Menge geboten, denn neben der Fantasy-Gruppe Feuervogel und die „Schwarzen Ritter zur Bruckh“ sorgte Feuerreiter Roland Heiß mit seinem Team für Action. Schwertkämpfer, Tänzer in mittelalterlichen Kostümen, sowie auf riesige Leinwände projizierte Videosequenzen sorgten für ein optisches Spektakel, welches aber trotz Einsatz modernster Technik zum Träumen von vergangenen Zeiten einlud.

Jeder kennt die Legende um das magische Schwert Excalibur, König Artus und seine Ritter der Tafelrunde. Das Schwert, das seinem Träger übermenschliche Kräfte verleiht, wurde vom Magier Merlin in einen Felsen gestoßen. Artus, beeindruckend dargestellt von Johnny Logan, ist der einzige Sterbliche, der das Schwert aus dem Stein ziehen kann – das macht ihn zum rechtmäßigen König.
Noch immer faszinieren die Menschen die geheimnisvolle Welt der Ritter, Magier und mächtigen Herrschern und das konnte man in der Kölner Lanxess-Arena auch spüren.

Ein ausgefeiltes Bühnen- und Lichtprogramm, Schwertkämpfer und Tänzer in mittelalterlichen Kostümen setzten die Excalibur-Sage in ein völlig neues Licht und machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Vor allem Schauspieler Michael Mendl, in der Rolle des Merlin, gab der Show, durch seine teilweise amüsanten Einlagen, einen ganz besonderen Touch. So setzte er sich während einer Erzählpause ins Publikum und schlief ein, womit er nat�rlich die Lacher auf seiner Seite hatte.

Die märchenhafte Welt, bevölkert von tapferen Rittern, geheimnisvollen Zauberern, mächtigen Königen und bezaubernden Frauen ist zeitlos und lädt Menschen jeden Alters zum Träumen ein. Der französische Musiker, Komponist und Produzent Alan Simon hat das alte Thema in ein neues Gewand gekleidet: in einer Synthese von Rock, Folk, Celtic Music und Klassik lässt er die Sagenwelt rund um König Artus wieder auferstehen.

Trotz allem hatte die Show auch ihre Schattenseiten. Diese lag aber nicht im Ermessen der Excalibur-Produktion, sondern lag dies mehr an der Halle. Durch eine sehr ungünstige Anordnung der Stuhlreihen war es den hinteren Reihen nicht möglich dem Geschehen auf der Bühne zu folgen. Das war sehr schade, denn die Bühne, die als Schwert in die Stuhlreihen rein ragte, konnte auch nicht richtig eingesehen werden. Zudem bekamen sie auch von dem Treiben, was sich zwischen den Reihen abspielte nichts mit. Da hätte man in Anbetracht der Ticketpreise ein wenig feinfühliger sein künnen.

Als Fazit kann ich nur feststellen, dass die fantastische Reise in die keltische Geschichte sehr gut dargeboten wurde. Eine kurzweilige Reise in die Vergangenheit, die sich gelohnt hat und ich hoffe dass man so etwas demnächst noch öfter geboten bekommt.

Gisela Schmitz

IN EXTREMO Rex Theater

Die Zeitreise der besonderen Art neigte sich am Samstag, dem 13.03.2010, allmählich dem Ende zu; das Konzert in Wuppertal sollte das drittletzte der „Tranquilo“-Tour von In Extremo sein.

Und glücklich, wer an dieser Zeitreise der sieben Vaganten ins frühe 20. Jahrhundert (noch einmal) teilhaben konnte.

Sehr gelungen prösentierte allein schon der Äußere Rahmen, denn das ehemalige Rex-Kino, das sonst eher Kleinkunst- und Kabarettauftritten dient, bot genau das rechte altmodische Flair, um die Band ins richtige Licht, Entschuldigung: Ambiente, zu rücken. Die Bühne war vielleicht etwas klein, doch das tat Stimmung und Atmosphöre vor (natürlich) ausverkauftem Haus keinerlei Abbruch.

Die „Merseburger Zaubersprüche“ eröffneten den bunten musikalischen Reigen, gefolgt von „Frei zu sein“, „Mein Sehnen“ und der „Lebensbeichte“. Ob es die Intimität der Örtlichkeit, das Fehlen von Absperrungen und Ordnern war, sei dahingestellt, jedenfalls gab es nicht lange nach Konzertbeginn bereits die ersten „Ausziehen“-Rufe. Was Micha Rhein zu der erleichterten Erwiderung veranlasste, dass die Rufe endlich von Frauen kämen, nachdem am Abend vorher ausschließlich Männer das Gleiche verlangt hätten. Und wen es interessiert: Nein, die Herren auf der Bühne kamen der Aufforderung auch aus weiblichem Mund nicht nach – bis auf Mütze und Schuhe des Herrn Rhein, die nach der Raucherpause nach der Hälfte des Konzerts hinter der Bühne bleiben mussten.

Selbiger Herr Rhein erwies sich auch als treu sorgender Gärtner, der die kleinen Osterglocken in einer Blechgießkanne auf dem Tisch mit Wasser versorgte und den dafür aufbrandenden Applaus mit den Worten kommentierte: „Für was heute so alles geklatscht wird!“

Nach der Pause meldeten sich die Musikanten mit „Vollmond“, „Die Gier“ und „En esta noche“ zurück, legten mit „Nur ihr allein“ eine formidable Swingnummer aufs Parkett, bevor es mit „Poc vecem“ wieder etwas ruhiger zuging.

„Was hast du denn da für einen langen Sack?“ Diese Frage aus Micha Rheins Mund an Flex den Biegsamen war es, die nicht nur im Publikum, sondern auch auf der Bühne große Heiterkeit auslöste und eine Dame aus dem Publikum zu dem Ausruf veranlasste: „Das ist aber nicht schön, wenn die lang sind!“ Wir werden das Thema an diese Stelle nicht vertiefen oder verlängern, erwähnt sei nur, dass es sich beim fraglichen langen Sack letztendlich doch um die Uilleann Pipes handelte, die bei „Liam“ zum Einsatz kommen. Täuschte es, oder musste sich Flex das gesamte Lied über tatsächlich mehr als einmal das Grinsen verkneifen?

Schnell, sicher für die meisten viel zu schnell, näherte sich der Abend seinem Ende, doch immerhin standen mit „Mein rasend Herz“, nur von Micha und Basti vorgetragen, „Long way to the top“, „Herr Mannelig“ und last but not least „Küss mich“ noch ein paar Kracher als Zugaben auf der Setliste.

Ob diese Form der Zeitreise jemals eine Wiederholung erfahren wird, ist ungewiss. Sicher ist aber eins: Es war ein Äußerst gelungenes Experiment, dem man zumindest wünscht, dass es sich in dieser oder ähnlicher Form irgendwann einmal wiederholen würde.

Petra Lindner

Konzertberichte vor 2010

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In Extremo Bochum
FZW mit VNV Nation
Oni Wytars DLF
Saltatio Mortis LMH
Burgfolk 2009
Devil Side
Blackfieldfestival – 2
Blackfieldfestival
10 Jahre Schelmish – 2
!0 Jahre Schelmish
Beltane auf Burg Satzvey-2
Beltane auf Burg Satzvey
Schandmaul E Werk Köln
Letzte Instanz Kulturkirche
Eisbrecher Pulp
Letzte Instanz Matrix
Burgfolk
Amphifestival
Amphifestival Sonntag
Amphifestival Samstag
Rheinkultur 2008
Festival der Spielleute
Spectaculum Lich
Ritterspiele Burg Satzvey
Hexentanzfestival
Highlander Games
Spectaculum Oberwesel
Walpurgisnacht Burg Satzvey
Mittelaltermarkt Mayen
Schelmish Essen
Letzte Instanz Bochum
Letzte Instanz KuFa
SAMO und Coppelius
Corvus Corax Matrix
And Also The Trees
Fabula 27 + 31.10.07
Klangwelten Festival
ASP Matrix
StS K‘ lautern
Schelmish Kaiserslautern
Spektakel Burg Pyrmont
Schandmaul Hanau
Apokalyptischen Reiter Kammgarn
Fish & Friends Kammgarn
Feuertalfestival
Medieval Emporium
Burgfolk 2007
Spectaculum Köln
Miroquefestival 2007
CC Wäscherschloss
Spektakulum Braunfels
Hexenkessel Festival Frankenthal
Castle Rock 8
Spectaculum Dortmund
In Extremo Königstein
MRDB Königstein
Wolfenmond Kammgarn
Hexenmarkt Burg Satzvey
Walpurgisnacht auf der Runneburg
Hexentanzfestival Bostalsee
ASP Kaiserslautern
Subway to Sally KL
Weto Kaiserslautern
Faun Kaiserslautern
Bankett mit Schelmish im Pulp
In Extremo Köln Palladium
Cultus Ferox  Wuppertal
Cultus Ferox Bonn
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Qntal Frankfurt
Hayner Burgspiele
Rock an der Sieg
Faun und Omnia in Luxemburg
Corvus Corax auf dem Wäscherschloss 2006
Tewkesbury 2
Tewkesbury
Historienspiele Ehrenbreitstein
Fabula Alpenrod
Spectaculum Oberwesel
Highlandgames
Fabula Indian Art Festival
Tanzwut Bonn
650 Jahre  Bacharach
MA Markt Lich
van Langen 30.04.06
MA Markt Gelsenkirchen
STS alter Wartesaal
Schelmish Klangstation
CF Satzvey   Duisburg
Oni Wytars 21.01.06
Furunkulus 16.12.05
Corvus Corax  11.12.05
Cultus Ferox 02.12.05
In Extremo Tilburg
MA Märkte: Köln und Dortmund
WGT 05
Cantus Buranus Cottbus
Dark Mystery Music Nights
M-A Markt Schifflingen
M-A Markt Lich
M-A Markt Dortmund
Castle Rock V
Wave Gothic Treffen 04
Hexentanz in Ratingen
Geburtstag Party von Corvus Corax Potsdam
MA Markt Gelsenkirchen 10.-12.04
Cultus Ferox und Umbra et Imago 18.03.04
Wolfenmond 13.03.04
Cultus Ferox 13.02.04
Miroque-Festival Pulp 08.02.04
Cultus Ferox 06.02.04
Cultus Ferox 25.01.04
Cultus Ferox 22.01.04
Celtic Rock Indoor
On a Dark Winter’s Night 27.12.03
Corvus Corax 12.12.03
Bensberg 5.- 7.12.03
Schelmish: 14.11.03
Schelmish: 09.11.03
Schelmish: 19.10.03
Schelmish: 17.10.03
In Extremo Osnabrück 08.10.03
Schandmaul 07.10.03
In Extremo Saarburg 27.09.03
Mittelalter-Dark-Akustik-Festival
Wave Gothic Treffen 2003

Rezensionen vor 2010

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Land über: Land über
Dark Curate: Marionettentanz
Faun: Buch der Balladen
Schelmish: Die hässlichen Kinder
In Extremo: Am goldenen Rhein
Lyronian: Side Scan
Moonchild: Nichts ist für immer
Dunkelschön: Katharsis
Wirr Wahr: Ante Portas
Schandmaul: Sinnfonie
Subway to Sally: Kreuzfeuer
Dazkarieh: Hemisfários
The Moon and The Night Spirit: Ösforrós
Morbid Mind: Deadly Incorporated
The Cascades: Something to happen
Thanateros: Liber Lux
Letzte Instanz: Schuldig
Volkstrott: Im Angesicht der Barbarei
Blackmore’s Night: Winter Carol
Qntal: Purpurea Best of Qntal
Haggard: Tales of Ithiria
Corvus Corax: Cantus Buranus II
Fabula: Cult-ur
Nachtgeschrei: Hoffnungsschimmer
Wargsang: Laute Minne macht dich hinne
Unheilig: Puppenspieler
Qntal: Translucida
dizzy Spell: Ten songs from abroad
Omnia: Alive
Omnia: Cybershaman
Estampie & L’Ham de foc: Al Andaluz Project – Deus Et Diabolus
klangwelten 2007
Cécile Corbel: Songbook 1
Letzte Instanz: Das weiße Lied
Dunkelschön: Irfind
Castus: Rabengesänge
ADAS: Gezeiten
Schelmish: Wir werden sehen
Miroque: XIV
Nachtgeschrei: Promo 2007
CF: Rumtour (DVD & CD)
CC: Kaltenberg Anno MMVII
Brandan: Ich züch mir einen valken
Adivarius: Neue Wege
Feuerschwanz: Met und Miezen
Wirr Wahr: Pest Of
Volkstrott: Todeskunst
Aman Aman: Música i cants sefardis d’orient i occident
In Extremo: Kein Blick zurück
Faun: Totem (zweites)
Faun: Totem
Fiddler’s Green: Drive me mad
Potentia Animi: Sind die Lichter angezündet?
Spectaculatius: Das Narrenschiff
Qntal: Silver Swan
Corvus Corax: Venus Vina Musica
Fabula: Panta rhei
Omnia: Pagan Folk
Schelmish: Mente Capti zweites Review
Schandmaul: Mit Leib und Seele
Potentia Animi: Potentia Animi Psalm II
Miroque: Romantisches Mittelalter
Tanzwut: Schattenreiter
Cultus Ferox: DVD Strandgut
Gregorian Master of Chant Chapter V
Cultus Ferox: Unbeugsam
Schelmish: Mente Capti
Corvus Corax: Cantus Buranus DVD
Feuerschwanz: Prima Nocte
Furunkulus: Live in concert
Dhalia’s Lane: Hollymount
Triskilian: Werltenklanc
In Extremo: Mein rasend Herz
Geyers Lästerzungen
ADARO: Words never spoken extended Edition
Tanzwut: Live DVD
Osiris Taurus:Dragon Dance
Schelmish: Igni Gena
Faun: Licht
Omnia: Crone of War
Die Irrlichter: Elfenhain
Cultus Ferox: Flamme des Meeres
Cultus Ferox: Wiederkehr
Miroque Vol 9
Corvus Corax: CD Gaudia Vite
Corvus Corax: DVD Gaudia Vite
Schandmaul: Hexenkessel
In Extremo: 7
Faun: Zaubersprüche
Schelmish: Tempus Mutatur
Tanzwut: Ihr wolltet Spass
Subway to Sally: Engelskrieger
Schandmaul: Narrenkönig
Schelmish: Codex Lascivus
Schattentantz: Galgenfrist
Alan Stivell: Back to Breizh
Tanzwut: Labyrinth der Sinne
Schandmaul: Wahre Helden
Steeleye Span: Below the Salt

Interviews vor 2010

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Corvus Corax 09 (wav)
Kiss Lounge
Schelmish (mp3)
In Extremo
Lacrimosa
Morbid Mind
Letzte Instanz 09
Dunkelschön (mp3)
Cantus Buranus II
Unheilig
Estampie L’Ham de foc
Letzte Instanz
Corvus Corax 12 2007
Nachtgeschrei
Oni Wytars
Frendskopp
Wirr Wahr
Fiddler’s Green
Volkstrott
In Extremo 12. 2006
L’Ham de Foc
Qntal
Corvus Corax 06-2
Cultus Ferox
Fabula
Potentia Animi 06
Subway to Sally
Corvus Corax 06
Tanzwut 06
Schelmish  02. 2006
In Extremo  01 2006
Schandmaul
Feuerschwanz
Triskilian
Furunkulus
Potentia Animi
Die Streuner
Saltatio Mortis
van Langen
Irrlichter
15 Jahre Corvus Corax
In Extremo
Trumscheidbau Tanzwut
Filia Irata
Schelmish
Corvus Corax
Poeta Magica
Osiris Taurus

Interview mit Dark Curate

1. Was ist das für ein Projekt und wie ist es entstanden?

Dark Curate ist als ein rein Experimentelles Projekt entstanden das jedoch mittlerweile zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden ist!

Entstanden ist es Ende 2008 aus einer Laune heraus.

2. Wer steckt dahinter?

Also im Grunde stehen dahinter meine Frau Mel und ich (Rico).

3. Wie und wo wurden die Songs aufgenommen?

Die Songs wurden bei uns zu Hause aufgenommen und bearbeitet. Gemastert wurden sie dann von Jochen der mittlerweile ein sehr guter Freund und Mentor geworden ist.

4. Wer spielt die Instrumente?

Mel hat eine klassische Klavier Ausbildung, was uns natürlich sehr weiterhilft. Andere Instrumente wurden entweder von Freunden eingespielt bzw. mit Software generiert.

5. Wieso ein komplett instrumentales Album?

Das liegt an der Liebe zum Film und das wir beide gerne Soundtracks hören, jedoch auch Gothic und so versuchten wir das zu vereinen.

6. Gab/gibt es Vorlagen/Vorbilder?

Vorbilder mmmmh… ich würde sagen unter anderem Paul Hasslinger (z.B. Underworld).

7. Ein paar Worte zur Wahl des Bandnamens und auch zum Album selbst („Marionettentanz“)

Zum Bandnamen muss nicht viel gesagt werden ich denke der spricht für sich wenn man solche Musik macht wie wir.

Zum Album…nun in unserer Gesellschaft sind wir ja nichts anderes als Marionetten. Aber ich möchte jetzt auch nicht weiter darauf eingehen man braucht sich ja nur mal in der Welt umzuschauen.

8. Was habt Ihr vorher musikalisch gemacht?

*lach* Also wie gesagt Mel durfte 7 Jahre eine klassische Klavierausbildung genießen und ich habe mich in jungen Jahren mit dem spielen der Flöte versucht. Leider waren Noten nicht so mein Ding.

9. Sind weitere Projekte in Planung?

Ja. Wenn wir noch Zeit finden werden mit Sicherheit noch weitere Projekte folgen. Zurzeit arbeiten wir an neuem Material für Dark Curate. Jedoch möchte ich ein kleines Geheimnis bereits verraten. Wir arbeiten gerade an unserem 2. Projekt. Es heißt „Crusade“ wird jedoch mehr in Richtung Electro/Experimental gehen

10. Wer ist Julia und warum wird ihr in „Danke an Julia“ gedankt?

Julia ist eine mittlerweile sehr gute Freundin von Mel und mir. Sie hat uns am Anfang sehr unterstützt, als Dark Curate noch in den Kinderschuhen steckte. Daher haben wir ihr zu Ehren den Song auch so genannt. Danke an Julia 😉

Vielen Dank für diese Ausführungen, die uns Euch ein wenig näher gebracht haben und viel Erfolg mit „Marionettentanz“ und allem, was noch folgen wird.

Wir bedanken uns bei euch für das Interesse und hoffen wir konnten eure Fragen gut beantworten.

LG Rico und Mel