Lacrimas Profundere „The Grandiose Nowhere“

LACRIMAS PROFUNDERE
The Grandiose Nowhere

Napalm Records
42:24
Nach ihrem Album „Songs For The Last View“ , welches vor 2 Jahren das Licht der Welt erblickte, melden sich die Rock’n Sad Rocker von LACRIMAS PROFUNDERE mit ihrem neuesten Werk „The Grandiose Nowhere“ zurück. Auf dem Album werden, wie schon auf den Vorgängeralben, 12 Songs mit dichten und eingängigen Melodien, verpackt in einem dynamischen Gothic-Gewand, präsentiert.
Gleich zu Anfang bekommt man einen sehr emotionalen Song („Be Mine In Tears“) zu hören, der sehr gut in das Gesamtkonzept des Albums, dunkle Melodien gemischt mit rockigen Gitarren passt. Auch Rob Vitacca kommt gesanglich sehr gut rüber und beweist, dass er wesentlich reifer klingt. Der nächste Song „The Letter“ überzeugt durch schnelle Refrains und bei „The Lips“ wird das Tempo noch mehr angezogen. Mit „I Don’t Care“ machen sie ihren Namen als Rock’n Sad-Rocker wieder alle Ehre, denn die balladeske Ausrichtung geht schon richtig unter die Haut. Innovationen sucht man aber vergebens, denn die nachfolgenden Songs sind alle im grundsoliden Gothic-Rock angesiedelt und überzeugen durch eine tolle Produktion. Für die gelungene Produktion zeigt sich John Fryer (H.I.M, Depeche Mode und Paradise Lost) verantwortlich und er fabrizierte einen glasklaren Klang. Für das Coverartwork verstärkte man sich professionell, denn mit Künstler Niklas Sundin, der schon Cover für Dark Tranquillity und In Flames erschuf, zeigte sich für die tolle Hölle verantwortlich. Mir persönlich gefüllt besonders, dass sich Rob den Songs stimmlich anpasst. Der Gesang klingt nicht nur nach Gothic, denn manche Songs verfeinert er mit seiner rockigen Stimme, die den Songs eine neue Klangfarbe verleihen. Herausgekommen ist ein Album, wo rifflastige Gitarren die Songstrukturen die Songs dominieren und ich habe bei den ganzen Stücken keinen einzigen Lückenfüller ausgemacht. Man mag zwar LACRIMAS PROFUNDERE in die Gothic-Schublade stecken, aber sie haben mehr zu bieten. Alle, die mit diesen Bands wie Paradise Lost oder 69 Eyes etwas anfangen können und auf eingängigen Gothic Rock stehen, dürfen hier beherzt zugreifen.

Tracklist:

01. Be Mine In Tears
02. The Letter, 03. Lips
04. I Don’t Care
05. Her Occasion Of Sin
06. A Plea
07. Not For Love
08. The Fear Of Being Alone
09. My Little Fear
10. Side
11. Dead Heart Serenade
12. No Matter Where You Shoot Me Down

Homepage

8.5/10 Punkte
Gisela
VÖ: 30.04.10

Omnia „Wolf Love“

Omnia
Omnia bedeutet „alles“ und wollte man sie in irgendein Musikgenre einordnen wäre das die Antwort. Der von „Omnia“ geprägte Ausdruck „Paganfolk“ bezeichnet es wohl am besten. Der künstlerischen Version von Freiheit folgend, sich nicht in irgendeine Schublade pressen zu lassen, so spielt aber doch immer der Einfluss von tradionell keltischer Musik und Naturreligion eine große Rolle.
Die einzigartige Vielfältigkeit der von Ihnen angewandten verschiedenen Musikstile zeigt besonders die neue CD Wolf Love.
Die zahlreichen verwendeten typischen Omnia- Instrumente sind auch diesmal dabei:

Keltische Harfe, Flügel, Drehleier, irische Bodhran, Hackbrett und Gesang —Jenny Evans van Harten
Irische Buzouki, irische Flöten, skandinavische Obertonflöten, neo-keltische Obertonflöten, Darabuka, Gesang—
Steve Sic Evans van Harten

Untertstützt durch:
Didgeridoo, Bassgesang—Luka
Dadgad-Gitarre–Joe Hennin
Gitarren –Philip Steenbergen
Schlagzeug, Cajon–Tom Spaan
–Und Cello und Nyckelharpa

Omnia-Prelistening!
„Wolf Love“

CD-Release in Deutschland 10.09.2010 Festival Mediaval, Selb
(06.08.2010 Castlefest, Lisse, NL)
(18.09.2010 Cidre et Dragon, Merville, F)

Dem Ruf der „Wölfe“folgend machten wir uns auf eine kleine Reise,
die uns an einen „geheimen“ Ort führte. Und zwar an einen Ort, an dem kein Navi mehr funktioniert, mitten in einem Wald in der Nähe von Berlin, wo in den letzten Jahren tatsöchlich wieder frei lebende Wölfe gesichtet worden sind. Natur pur, nur Grün wo man hinschaut.
Dort in der „Wolfshütte“ wurden wir dann von unseren Gastgebern Jenny und Steve Sic Evans van der Harten liebevoll mit Speis und Trank empfangen , um uns ihre neue CD „Wolf Love“ vorzustellen. In gemütlicher Blockhütten- Atmosphäre lauschten wir dann alle fasziniert den sehr beeindruckenden wunderschönen Klängen.
Zwischen den einzelnen Aufnahmen erklärte uns Steve dann folgendes zu den jeweiligen Songs:

Wolf Love, die Liebe zum Wolf, der Jahrhunderte lang verfolgt und ausgerottet worden ist, ist gleichzusetzen mit der Liebe zur Natur. Denn wer die Natur liebt, muss auch den Wolf lieben.
„Jeder Song, den wir schreiben ist auf irgend eine Art autobiographisch. Wenn wir traurig sind machen wir traurige Lieder, wenn wir fertig sind machen wir psychotische Musik. Schweben wir auf Pilzen, machen wir schamanische Musik und wenn wir ein kleines Stelldichein im Wald haben, schreiben wir über Sex in der Natur- es ist alles wahres Leben.“

Track 1: Wake UP
Ein langsames, atmosphärisches sehr lyrisches Intro, in dem es um das „Aufwachen“ im Kopf geht, das Leben in die eigene Hand zu nehmen, mit den in den Lyrics enthaltenen Zitaten Alistair Crowleys .

Track 2: Dance Until We Die
Ein „böser“ Rapsong mit hartem Text , extrem gegen das Establishment,
das Königtum, die Großunternehmer und die Regierung gerichtet- aber definitiv lebensbejahend! Begleitet unter anderem nicht nur mit Schlagzeug in üblicher Rappermanier, sondern eben auch mit keltischer Harfe und Drehleier.

Track 3: Jabberwocky
Atmosphärisches Stück, das auf dem bekannten Gedicht von Lewis Caroll basiert (Alice im Wonderland), z.T. in Fantasiesprache.
Es ist in nur 4 Tagen entstanden und fertig aufgenommen worden , ganz spontan und authentisch und hat dadurch auch seine ursprüngliche Dynamik.

Track 4 : Saltatio Vita
Ein rein akustisches Stück und eines der ersten Werke Steve Sics.
Dieser „Lebenstanz“ beschwört die wilden Feste der Satyren, Dryaden und Nymphen der antiken griechisch-römischen Welt genauso wie die ekstatischen dionysischen Rituale der Mnaden. Hauptinstrument ist dabei die Doppelflöte.

Track 5 : Teachers
Etwas Besonderes für Omnia, weil es ist das erste Mal, dass sie ein Lied gecovert haben und es ist das einzige Lied von Leonard Cohen, das noch nie gecovert wurde. Ein depressiv melancholischer, aber auch wunderschöner schamanistischer Song, begleitet von einem sehr alten Klavier und einem Kontrabass.

Track 6 : Love In The Forest
Ein Happy-Summertimesong irgendwo zwischen classic rock , country und Popmusic, wieder einmal überhaupt nicht einzuordnen. „Ein fröhliches Lied, das vom Gefühl der Freiheit, vom Nacktsein und vom Sex in der Natur erzählt. „Auch authentisch und spontan entstanden!

Track 7 : Toys In The Attic
Ein Song über Wahnsinn. Gespickt mit vielen Metaphern und archaischen Ausdrücken für Wahnsinn, geschrieben in ihrer „idiotischen -Manager-fuck-up-Zeit“ im Jahre 2009, in der sie schon ans Aufhören dachten. Aber verarbeitet das Ganze in einem Lied, wirkte es wie eine Therapie für sie.

Track 8 : Shamaniac
Entstanden ist „Shamaniac“ nachts unter dem Einfluss von einer Menge Drogen (selbstgezogenem Gras und Pilzen). Es besteht aus den verschiedensten Formen betörenden schamanischen Urgesangs, wie z.B. mongolisch, skandinavisch, indianisch, sibirisch etc. und ausschließlich aus meditativem Getrommel und Geräuschen, die mit dem Mund gemacht wurden und spirituellem Obertongesang.

Track 9 : Solfeggio (Guess who’s Bach)
Ein klassisches Klavierstück von Philip Emanuel Bach von Jenny zum Zweck für Fingerübungen gespielt, spontan aufgenommen!

Track 10 : Wheel Of Time
„Der traurigste Song, den wir je geschrieben haben“.
„Die Arbeit im Studio war so hart für uns, Jenny hat bei den Aufnahmen die ganze Zeit geweint.“Es geht um das Älterwerden, um den Verlust der Jugend, den Verlust einer großen Liebe, den Verlust unserer Natur durch unsere selbstmörderische moderne Gesellschaft und das unausweichliche Ende unserer Reise auf dem Rad der Zeit. Ein Lied über das Akzeptieren von Leben und Tod- damit das Herz friedvoll bleiben kann, auch wöhrend eines Verlustschmerzes.

Track 11: Sister Sunshine
Eine Countryballade im Pop-/ Hippiestyle um ein wunderschönes geheimnisvolles Mädchen.

Track 12: Taranis
„ein Song für die deutsche Mittelalterszene“
Laut und aggressiv entstand der Song an den Himmelsgott, an den Herrscher über Blitz und Donner während eines heftigen Gewitters in Italien. Im strömenden Regen auf einem nassen Blechdach, das über die Ruinen eines alten etruskischen Tempels gebaut worden war, rief Steve, während der Donner dröhnte, zu den Göttern sie sollen doch weitermachen.

Track 13: Moon
Ein Liebesgedicht an den Mond, im persischen Stil, das instrumental mit Hackbrett und Stimmlaute ohne „richtige“ Worte auskommt.

Track 14: Wolf Song
Eine im Winter mit dramatisch düsterer Musik geschriebene poetische Liebesgeschichte zwischen Mensch und Tier, zwischen dem Jäger und seinem Opfer auf der Rotkäppchen-Fabel und dessen schamanischen Wurzeln basierend. D.h. der Wolf ist hier eine hybride mythische Kreatur, ein Wolf / Mann ( Werwolf ) Gemisch. Dieser Song handelt von der manischen Liebe des Wolfes und des Wunsches nach totaler Inbesitznahme durch den Akt des Verschlingens und „Rotkäppchens“finalem Angstverlust und die Hingabe an die Liebe und dadurch den psycho-sexuellen Todestrip zu erlebend („ja, das ist irgendwie verrückt, das wissen wir, aber so sind Jenny und ich eben“).

Track 15: Cornwall
Ein autobiographischer Song im traditionellen Celtic Stil. Ein Song für Steves alte Heimat, dort wo er aufgewachsen ist: Cornwall, die uralte Landschaft mit seinen Klippen und Mooren , das erst vor einigen Jahren seine alte keltische Kultur und Sprache selbst wiederentdeckt hat und in der Steve auch seine keltischen Wurzeln wieder findet.

Track 16: Sing for Love
Das Outro der CD. In einer eingeschneiten Blockhütte entstanden, nachts in einem dunklen Wald ohne Internet und Telefon. Jenny kam aus der Hütte und sang „dadada“ und Steve machte rein intuitiv den Text dazu, spontan aufgenommen dank transportabler Aufnahmegeräte.
Dieses Stück bedeutet den beiden, Jenny und Steve, sehr viel, weil es einen speziellen Augenblick festhält. Es beschreibt ihre Liebe zur Musik mit ganz vielen verschiedenen Emotionen.
„Singing for live, sing for love“

Musik ist für Omnia kein Produkt, es ist Leben! So Autobiographisch die CD Wolf Love ist, so authentisch sind Jenny und Steve selbst. Sie sind keine Künstler, die sich nur für das Interview zurecht gemacht haben, sondern sie tragen ihr „Bühnenoutfit“ auch im Alltag mit all den Tribal- Tätowierungen, braunschwarzen Rücken mit Lederschurz und Knochenschmuck und Perlen verziert und immer wieder das Motiv des Tristels, das Symbol für die keltischen 3 Elemente.

„The artist has not to give the audience what it wants, but the artist has to give the audience what it needs. When the audience knows what it needs, they are the the artists.“
Unter diesem Motto leben sie das, was sie auf der Bühne darstellen, aber immer mit der „absolut freien und undogmatischen Verehrung“ und Liebe zur Natur.

Wolf Love, ab 10.09.2010 erhältlich
www.worldofomnia.com
www.myspace.com/worldofomnia

The Hooded Crow,
(geb. im Sternzeichen des Wolfes)

Michaela

Glow In The Dark – EP

EP – A Glow In The Dark

Martin Hannaford und Jan Sedwick sind zwei junge Männer, die sich einer gemeinsamen Sache widmen, der Musik.

Nach einigen Versuchen, jeder für sich seinen Stil zu finden und zu halten, trafen sie sich und beschlossen, ein gemeinsames Projekt zu starten: A Glow In The Dark. Keine der schlechteren Ideen.

Aber was steckt hinter diesem Namen und den dazu gehörenden Musikern und was macht die Musik aus, die zu entdecken man sich auf den Weg machen sollte. Denn eines ist sie: viel versprechend mit Lust darauf, mehr davon hören zu wollen.

Ich durfte in die EP, welche als Diplomarbeit begann, reinhören und bald können dies auch alle tun.

Es sind ruhige Gefilde, die wir mit A Glow In The Dark betreten. Sparsam instrumentalisiert, aber mit feinen Effekten und Zwischenspielen. Ein genaueres Hinhören lohnt sich hier sehr, denn man kann neben elektronischen und verzerrten Klängen auch Blasinstrumente ausmachen, die dem Gesamtwerk eine ganz besondere Note geben.
Manchmal ist es ein wenig düster und geheimnisvoll. Weniger ist eben ganz oft mehr. Wer kennt diesen Spruch nicht?

Um einen besseren Eindruck zu bekommen, was wir hören und fühlen, wenn wir dieser schönen Musik lauschen, konnte ich in einem kleinen Interview mit Martin nachfragen.

Es ist in jedem Fall eine hörenswerte Erstlingsarbeit von A Glow In The Dark und ich persönlich bin sehr gespannt darauf, was noch alles aus den kreativen Köpfen und Händen von Martin und Jan in Zukunft entstehen wird.

-to be continued- hoffentlich!

Katharina von Kleve

Interview mit Martin Hannaford zu A Glow In The Dark

1. Was und wer steckt hinter dem Projekt „A Glow In The Dark“?

Das Projekt „A Glow In The Dark“ entstand im Rahmen meiner Diplomarbeit.
Ich habe ein Konzeptalbum geschrieben, zu dem ich dann im grafischen Bereich
Medien gestalte: CD, Vinyl, Poster, Live-Konzept, Webauftritt und virale Werbung.
Nachdem ich die Grundlagen der Songs hatte, fragte ich Jan ob er Lust hätte, mir mit Arrangements zu helfen. er sagte sofort zu, weil ihm die Musik und das Konzept gefiel.

2. Wie habt Ihr Euch gefunden und wie kamt Ihr dazu, Musik miteinander zu machen?

Jan und ich kennen uns schon ziemlich lange, haben uns aber erst richtig kennen gelernt, als er zu „Benevolent“ stieß. Benevolent ist die Band in der ich noch spiele. Jan hat vor knapp zwei Jahren die Band wieder verlassen, aber wir haben trotzdem immer wieder zusammen Musik gemacht.

3. Das wievielte Projekt ist „A Glow In The Dark“? Und welche Projekte hast Du parallel noch am Start?

Außer „Benevolent“ ist „A Glow In The Dark“ momentan das einzige musikalische Projekt, das ich verfolge. mit Jan gab es immer wieder Songs an denen wir gebastelt haben, aber es gab nie ein konkretes Ziel.

4. Was macht „A Glow In The Dark“ anders, als Eure anderen Projekte bisher?

Ich denke genau das: diesmal gab es konkrete Soundvorstellungen, einen abgesteckten Rahmen in dem man sich bewegen konnte. Das half bei dem Prozess die Songs fertig zu machen, und auch dass ich eine Deadline hatte zu dem sie fertig werden mussten. Hinzu kam, dass wir die meiste Zeit auch getrennt von einander gearbeitet haben, was bis jetzt sonst nicht der Fall war.

5. Wie kommen die Ideen und wer setzt sie wie um?

In diesem Fall kamen die Ideen erstmal von mir. Ich hatte schon relativ viele Songstrukturen und Soundideen als ich Jan mit ins Boot holte. Ich hatte auch schon einiges aufgenommen und Jan fing dann an weitere Ideen anzubieten und die Strukturen der Songs zu bearbeiten. Er ist z. B. auch komplett für die Beats verantwortlich.
Wir haben uns ab dem Zeitpunkt abwechselnd die Songs hin und her geschickt, und uns zum Schluss ein zwei mal getroffen um die letzten Schliffe anzubringen.

6. Wo wird aufgenommen und wo und geprobt?

Aufgenommen haben wir immer zu Hause. Jeder hat sich selbst um seine Spuren gekümmert.
geprobt haben wir noch gar nicht und es ist auch gar nicht klar, ob wir das Projekt live umsetzen werden.

7. Wer spielt die meisten Instrumente, könnt Ihr „richtig“ spielen, sprich, habt Ihr die Instrumente „von der Pike auf gelernt“ und welche Instrumente benutzt Ihr?

Jan spielt definitiv die meisten „klassischen“ Instrumente von uns beiden, aber für dieses Projekt haben wir eh nicht viel „klassisch“ einspielen müssen. Für diese EP habe ich die Gitarren und ein zwei Bässe eingespielt und den Gesang gemacht. Jan spielte Klavier, Basstrompete, machte die Beats und steuerte einige Backingvocals hinzu. Viele Sounds und Spuren stammen aber aus dem Rechner. Ich habe nie ein Instrument erlernt, Jan glaube ich Klavier.

8. Wird aus diesem Projekt etwas „Ernstes“? Bleibst Du in der Musik und
planst noch mehr in der Richtung?

Wir haben schon vor weiterhin unter dem Namen und in diesem Stilbereich Musik zu machen. Also für uns ist es in dem Sinne schon „ernst“. Das wird dann, wenn ich die Diplomphase hinter mich gebracht habe, genauer geplant.

9. Wie viel Zeit investierst Du in Deine Leidenschaft Musik und wie geht das mit Deinem Alltag einher?

Aktuell investiere ich nicht ganz so viel Zeit wie sonst, aber das liegt einfach an der Intensiven Diplomzeit. Dennoch mache ich in irgendeiner form ein bis zwei Mal die Woche Musik und sonst auch öfter. Als Student war es bisher natürlich auch einfach sich die nötige Zeit zu nehmen.

10. Ist die EP erst der Anfang und wann kommt das erste Album?

Ich denke die EP ist ein Anfang und es stehen genug Songs in den Startlöchern, um ein Album zu machen.

11. Sind Live-Auftritte geplant?

Das steht leider noch in den Sternen, aber ich hätte durchaus Lust etwas auf die Beine zu stellen…

Katharina von Kleve