Eisheilige Nacht Bochum

Eisheilige Nacht – Ruhrcongress Bochum, 27.12.2011

Acht Städte. Sechs Bands. Die diesjährige Festivaltour von Subway to Sally fährt von Wien über Giessen, Pratteln (CH), Bremen, Bochum, Fürth und Bielefeld zum traditionellen Jahresabschluss nach Potsdam. Mit dabei sind neben Fiddlers Green, Letzte Instanz, Megaherz, Tanzwut und Feuerschwanz sowie, als Special Guest in Potsdam, Alexx von Eisbrecher.
Das verspricht neben einem Schwarzen Herbst ein durch und durch Eisheiliger Winter zu werden!

Seit einigen Jahren veranstalten Subway to Sally die „Eisheilige Nächte“. Diese werden von Jahr zu Jahr größer, immer mehr Bands begleiten sie dabei und immer mehr Städte werden bereist. So findet im Dezember 2011 zum ersten Mal eine Eisheilige Nacht in Österreich statt.

Subway to Sally luden also ein und sie kamen. Feuerschwanz, Fiddlers Green, Letzte Instanz. In Bochum waren sie mit dabei. Und mit Ihnen kamen zahlreiche Fans, um die Shows der genannten Bands zu genießen.

Einen Tag nach den Weihnachtsfeiertagen, gaben all diese grandiosen Bands die dritte Show ihrer „Eisheiligen Nächte“ – Tour 2011.

Nachdem Feuerschwanz und Fiddlers Green ihr Set gespielt und damit den Fans ordentlich eingeheizt hatten, betrat die Letzte Instanz die Bühne. Die Jungs aus Dresden, Berlin und München gaben ein buntes Potpourri ihrer Hits der letzten Jahre. Auch die Ankündigung auf ein neues Album im September und die dazu gehörige Tour im Oktober 2012 fehlten nicht.

Subway to Sally als Headliner im Annschluss an die Instanz, spielten ein sagenhaftes Programm. Mit viel Feuer und Feuerwerkskörpern gaben Eric und seine Mannen (natürlich wie immer auch mit einer wunderbaren Frau Schmidt) alles und begeisterten damit alle Angereisten vom Anfang bis zum Ende.

Viele Songs ihres neuen Albums „Schwarz in Schwarz“ wurden gespielt, aber auch Klassiker, wie „Feuerkind“, „Eisblumen“, „Veitstanz“ und das viel umjubelte „Sieben“ als eine der Zugaben, fehlten nicht. Als besondere Überraschung spielten einige Mitglieder der befreundeten Bands von Feuerschwanz, Fiddlers Green und Letzte Instanz gemeinsam mit dem Hauptact ein paar Takte. Ein Fest!

Erst mit den letzten Klängen des immer frenetisch geforderten Verses aus „Julia und die Räuber“ endete dieser wunderbare Abend. So kann Weihnachten jedes Jahr enden.

Katharina von Kleve